Waidhofen - James Blood Ulmer kommt
Der große Mann des "Jazz-Blues" kommt leibhaftig nach Waidhofen. Für den 16. März sollte man sich unbedingt Karten sichern. Der individuelle Stil des James Blood hat den Jazz nachhaltig geprägt.

James Blood Ulmer Trio
Donnerstag, 16. März 20.00 Uhr Kristallsaal, Schloss Rothschild
Durch seine imposante Erscheinung ist jedes Konzert ein Erlebnis, man spürt fast körperlich, was dieser Mann mit seiner Musik ausdrücken möchte. Sozusagen eine musikalische Seelenmassage mit Langzeitwirkung. "Von Ärzten empfohlen".
In der Reihung der international bedeutendsten Jazzgitarristen ist sein Name ganz vorne zu finden. Wobei man bei James Blood keine eindeutige Zuordnung treffen darf und kann. Diese Mann hat sich in den letzten 40 Jahren durch viele Einflüsse gespielt, von Gospel bis Free Jazz, überall hat er seine Portion auf seine Reise mitgenommen, aber - um es kurz zu fassen - am ehesten könnte der Auftritt mit seinem Trio als "jazziger Blues" umschrieben werden. Ohne Zweifel gehört er zu spannendsten Erscheinung auf den Musikbühnen der Welt, zu der jetzt auch der Waidhofner Kristallsaal zählen wird. Nach Waidhofen kommt er mit seinem Trio, aber auch seine Solosequenzen sind ein einziger Leckerbissen.
James Blood Ulmer bezeichnet die Musikjournaille als eine Kreuzung aus Jimi Hendrix, Bob Dylan und Mike Bloomfield und zählt ihn international zu den innovativsten, kreativsten Gitarristen und Komponisten der Szene. „Are You Glad to Be in America“ ist eine Einspielung aus dem Jahr 1980 mit David Murray, Oliver Lake, Olu Dara, Amin Ali, Grant Calvin Weston und Ronald Shannon Jackson. Im Zusammenhang mit seiner aktuellen Tournee stellt er erneut jene Frage, die gerade jetzt wieder hoch aktuell ist.
„Most important guitarist since Wes Montgomery.“ (Stanley Crouch, Village Voice)
Donnerstag, 16. März 20.00 Uhr Kristallsaal, Schloss Rothschild
Durch seine imposante Erscheinung ist jedes Konzert ein Erlebnis, man spürt fast körperlich, was dieser Mann mit seiner Musik ausdrücken möchte. Sozusagen eine musikalische Seelenmassage mit Langzeitwirkung. "Von Ärzten empfohlen".
In der Reihung der international bedeutendsten Jazzgitarristen ist sein Name ganz vorne zu finden. Wobei man bei James Blood keine eindeutige Zuordnung treffen darf und kann. Diese Mann hat sich in den letzten 40 Jahren durch viele Einflüsse gespielt, von Gospel bis Free Jazz, überall hat er seine Portion auf seine Reise mitgenommen, aber - um es kurz zu fassen - am ehesten könnte der Auftritt mit seinem Trio als "jazziger Blues" umschrieben werden. Ohne Zweifel gehört er zu spannendsten Erscheinung auf den Musikbühnen der Welt, zu der jetzt auch der Waidhofner Kristallsaal zählen wird. Nach Waidhofen kommt er mit seinem Trio, aber auch seine Solosequenzen sind ein einziger Leckerbissen.
James Blood Ulmer bezeichnet die Musikjournaille als eine Kreuzung aus Jimi Hendrix, Bob Dylan und Mike Bloomfield und zählt ihn international zu den innovativsten, kreativsten Gitarristen und Komponisten der Szene. „Are You Glad to Be in America“ ist eine Einspielung aus dem Jahr 1980 mit David Murray, Oliver Lake, Olu Dara, Amin Ali, Grant Calvin Weston und Ronald Shannon Jackson. Im Zusammenhang mit seiner aktuellen Tournee stellt er erneut jene Frage, die gerade jetzt wieder hoch aktuell ist.
„Most important guitarist since Wes Montgomery.“ (Stanley Crouch, Village Voice)
16.03.2017 09:14:32
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